Wie schafft man es eigentlich, sich ein erfolgreiches Online Business aufzubauen? Wer könnt diese Frage besser beantworten, als eine Lady, die mittlerweile schon zwei erfolgreiche Online Unternehmen aufgebaut hat? In der heutigen Podcast Folge hat Kathi nämlich Julia Burget zu Gast. Die Münchnerin ist leidenschaftliche Bloggerin und konnte diese Passion inzwischen auch zu ihrem Hauptberuf machen. Wie sie das geschafft hat ist nicht nur äußerst motivierend, sondern auch sehr inspirierend. Während heutzutage beinahe jeder der Auffassung ist, dass man nur mit vielen Instagram Followern erfolgreich werden kann, hat Julia ihren Fokus absolut nicht auf die Plattform gelegt. Wie sie “trotzdem” Reichweite und Kunden für ihr Business gewonnen hat, erzählt sie in unserem Interview.
Der Traum vom Online Business
Julia war mit ihrem Wunsch nach der Selbstständigkeit im Online Bereich definitiv schon sehr früh. Inspiriert durch YouTube Videos und die ersten Blogger, hat sie sich dann dazu entschlossen, ihre Leidenschaft für gesundes Essen in einen Blog zu packen. Die Lachfoodies waren geboren. Doch der Blog wurde zu weitaus mehr, als “nur einem Foodblog”. Viel mehr sind die Lachfoodies auch mit der psychologischen Seite der Ernährung verknüpft. Durch ihre eigenen Erfahrungen geprägt, gibt Julia ihren Leserinnen nämlich auch hilfreiche Tipps rund um ein gesundes Verhältnis zum Essen. Aktuell hat sie dafür auch eine Mindset Challenge zum Abnehmen am Laufen. Doch der entscheidende Punkt, den Ernährungsblog in ein Biz zu verwandeln, war das erste digitale Infoprodukt – ein eBook.
Nachdem das gut bei ihren Lesern angekommen ist, hat Julia die ersten Coachings angeboten und konnte sich dadurch den Schritt in die hauptberufliche Selbstständigkeit leisten.
Wie bekommt man eigentlich Leser?
Um einen Blog auch in ein Online Business zu verwandeln, benötigt man natürlich auch eine gewisse Leserschaft. Wer nun glaubt, Julia hätte eine Menge Instagram Follower und ist deshalb so erfolgreich, der täuscht sich. Tatsächlich ist das BizBabe absolut kein Fan von Instagram, weil die Plattform sie oftmals unter Druck setzt. Ihr Online Business hat sie deshalb recht unabhängig von Instagram aufgebaut. Vor allem Dank der richtigen Suchmaschinen Optimierung (SEO) und einer guten Pinterest Strategie sind neue Leser auf die Lachfoodies aufmerksam geworden.
Weil das Ganze bei Julia so gut gelaufen ist, hilft sie seit letztem Jahr auch anderen Bloggern dabei ihren Blog in ein Online Business zu verwandeln. Das Ganze findet ihr auf Julias Business Website juliaburget.de.
Wieso das Girl Boss übrigens jedem nur empfehlen würde, den Fokus bei der Selbstständigkeit auf einen eigenen Blog und nicht auf Instagram zu legen, erfahrt ihr ebenfalls in unserem Interview. Darin schildert Julia auch, wie sie mit “Konkurrenz” und dem ständigen Vergleichen in der Social Media Welt umgeht. Für jedes angehende BizBabe ist diese Episode definitiv ein Must!
In einem gemeinsamen Podcast Interview auf Julias Podcast haben wir übrigens auch schon über das richtige Mindset für eine erfolgreiche Selbstständigkeit gesprochen.
Wenn ihr noch mehr von Julia erfahren möchtet, schaut unbedingt auch bei den Lachfoodies und auf ihrer Website vorbei. Auf Instagram findet ihr sie natürlich trotzdem 🙂
Timestamps
00:00 – 06:36 Was macht Julia Burget und wie kam es dazu?
06:36 – 08:54 Vom Blog zum Business – wann kam die Entscheidung?
08:54 – 10:33 Vom Blog zum Business – wo soll man anfangen?
10:33 – 18:30 Instagram vs. Blogs – Wie entscheidend ist es, viele Follower zu haben?
18:30 – 21:57 Personal Brand – Sollte man sich eine eigene Marke aufbauen?
21:57 – 27:08 Wie schafft man es mehrere Projekte auf einmal zu managen?
27:08 – 30:20 Quartalsweise- vs. Jahresplanung, welches Projekt fokussieren?
30:20 – 32:39 Welche Ziele hat Julia Burget?
32:39 – 37:33 Umgang mit Konkurrenz
37:33 – Schlussgedanken: Die wichtigsten ersten Steps zum Business
Falls Dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns extrem über eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes/Apple Podcasts. Das hilft „Think & Grow, Sis“ von noch mehr Menschen gesehen zu werden. Dadurch können mehr Personen von unseren Tipps profitieren.
#sharingiscaring
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